Jenna Ortega und Marvel – Jenna Ortega ist heute ein internationaler Star – besonders bekannt aus der Erfolgsserie Wednesday auf Netflix. Doch nur wenige wissen, dass sie bereits 2013 in einem Marvel-Film mitspielte. In Iron Man 3 hatte sie eine winzige Rolle, die jedoch so stark gekürzt wurde, dass sie heute nichts mehr mit dem Marvel Cinematic Universe (MCU) zu tun haben möchte. Im Gegenteil: Sie äußert sich nun deutlich – und enttäuscht.
Ein Kurzauftritt, der keiner war
Mit gerade einmal zehn Jahren war Jenna Ortega im dritten Teil der Iron Man-Reihe zu sehen. Ihre Figur: die Tochter des Vizepräsidenten Rodriguez. Eigentlich hätte sie sogar Text gehabt – doch sämtliche Dialoge wurden aus dem fertigen Film gestrichen. Im Endschnitt ist sie zwar kurz zu sehen, doch sie spricht kein Wort. Ihr Name? Taucht nicht einmal im Abspann auf.
„Sie haben sogar meinen Namen entfernt“
Für die junge Schauspielerin war das offenbar ein prägendes Erlebnis – und kein gutes. Als sie kürzlich in einem Interview zu ihrem neuen Film Death of a Unicorn auf ihren Marvel-Auftritt angesprochen wurde, fand sie klare Worte: „Sie haben sogar meinen Namen entfernt. Ich registriere das und gehe weiter.“
Jenna Ortega und Marvel – Kein Comeback im MCU geplant
Als ihr Interviewpartner, Schauspielkollege Paul Rudd (Ant-Man), anmerkte, dass Marvel oft früh Figuren einführt, die später wieder wichtig werden, blockte Ortega ab. Für sie ist klar: Eine Rückkehr ins MCU ist ausgeschlossen.
Das Verhältnis zwischen ihr und Marvel scheint nachhaltig beschädigt. Und das, obwohl sie damals noch ein Kind war und sich vermutlich mehr Wertschätzung für ihren ersten großen Filmauftritt erhofft hatte.
Was machen Jenna Ortega-Fans jetzt?
Die meisten Fans interessiert ohnehin mehr, wann es mit Wednesday weitergeht. Auch hier gibt es gute Neuigkeiten: Ein erster Teaser zur zweiten Staffel ist bereits erschienen. Der Starttermin wurde zwar noch nicht bestätigt, aber ein Release im Herbst 2025 gilt als wahrscheinlich.
